Texte
Diese Seite versteht sich als Plattform und Archiv für Texte zur Geschichte der Gitarre in Österreich. Beiträge sind herzlich willkommen – nutzen Sie das Kontaktformular!
Artikel:
online unter http://www.joachim-csaikl.com/?s=concertino
online verfügbar unter http://egta-nrw.de/journal/
Eine außergewöhnliche Gitarre von J.G.Stauffer für Erzherzogin Marie Lousie von Parma, damals mit Napoleon verheiratet.
Ein Artikel über den Wiener Gitarrenbau von Erik Pierre Hofmann und Portraits der Gitarrenbauer Tobias Braun, Lukas Giefing, Mathias Tilzer und Danie Zucali.
Eine detaillierte Abhandlung über den Stauffer-Schüler Franz Fink und die Anfänge des Gitarrenbaus in Kroatien.
Diplomarbeiten, Dissertationen:
Exzellente und umfangreiche Arbeit (1445 Seiten) über eine der interessantesten Persönlichkeiten der österreichischen Gitarristik und ihren kulturellen und politischen Hintergrund
Interessantes Thema, aber mangels Einbeziehung der jüngsten Literatur eine vergebene Chance. Die Arbeit basiert im Wesentlichen auf jener von Thomas T. Heck, der seine bahnbrechende Forschung schon vor 50 Jahren ohne Google bewältigt hat.
Bücher:
Eine aufregende Biographie eines außergewöhlichen Gitarrenbauers
Biografie aus der Feder eines Nachfahren der Giuliani Familie in Apulien
Biografie und Werkbeschreibung eines der wichtigsten deutschen Gitarrenbauers mit enger Beziehung zu österreichischen Gitarristen (Karl Scheit, Robert Treml)
Thomas F. Hecks bahnbrechende Arbeit über die erste Blütezeit der Gitarre in Wien - zuerst als Dissertation, dann aktualisiert und komprimiert in Buchform, erhält nun ein Weiteres Update in Form eines e-books.
Der Autor beschränkt sich in seiner Abhandlung nicht nur auf Deutschland, sondern schließt auch den übrigen deutschsprachigen Raum mit ein, und damit wird auch die frühe Wiener Gitarristik berührt.
In diesem Werk wird das kaum erforschte Gebiet des Wiener Gitarrenbaus im 19. Jahrhundert erstmals detailliert dargestellt, die interessantesten Instrumente aus Privatsammlungen werden ausführlich portraitiert.
Zahlreiche neue Dokumente zur Geschichte der Gitarre, darunter auch vieles aus Österreich.
Leider eine mangelhafte und dürftige Arbeit zu einem interessanten Thema. Die Autorin hat offenbar außer Google und Lexika kaum Fachliteratur konsultiert, keine Zeitschriften gelesen und zahlreiche wichtige Werke übersehen.
550 Seiten mit einem ausführlichen Lebensbild des erfolgreichen Pädagogen und Herausgebers und viel Hintergrundinformation, allerlei Intima aus der Wiener Gitarrenszene.
Ribonis Buch ist das umfassendste und aktuelleste zum Thema. Leider ist es vorerst nur in italienischer Sprache erhältlich.
Werkverzeichnisse komponierender Gitarristen Bd. 1: Heinrich Albert, Siegfried Behrend, Heinrich Bohr